Ferienhäuser in Maracalagonis mieten

Maracalagonis: Naturschutzgebiete, Berge und Sandstrände

Die wunderschöne italienische Gemeinde Maracalagonis liegt nordöstlich der Inselhauptstadt Cagliari und ist ein herrliches Ziel für Familien, die einen entspannten Urlaub auf Sardinien verbringen möchten. Das Gebiet reicht bis an den Golf von Cagliari und bietet daher eine abwechslungsreiche Landschaft.

Die meisten Ortschaften von Maracalagonis befinden sich unmittelbar an der Hauptstraße Strada Statale 125 Orientale Sarda. Die Verkehrsader führt von Cagliari nach Palau. Ein Großteil der Strecke führt an der Ostküste entlang.

Das bergige Hinterland eignet sich hervorragend zum Wandern. Durch die Täler führen kilometerlange Wanderwege. Da die meisten Bergpfade unbefestigt sind, sollten Wanderer feste Schuhe tragen. Die Natur in Maracalagonis ist noch weitgehend unberührt und wild. Auf Sardinien stehen die ältesten Steineichen der Welt. Einheimische Tierarten, dichte Wälder, spektakuläre Bergkulissen und zahlreiche Naturparks kann man unterwegs entdecken. In den Naturparks leben Wildkatzen und Greifvögel.

Die Ferienhäuser in der Region sind sehr authentisch und komfortabel eingerichtet. Jedes Ferienhaus hat einen individuellen Stil. Eine Ferienhausvermietung hilft dabei, die schönste Unterkunft in Maracalagonis zu finden.

Zu den kulturellen Highlights der Stadt gehören die alte Pfarrkirche Vergine degli Angeli, die Kirche San Basilio und die Kirche San Gregorio. Vor allem die romanische Pfarrkirche aus dem 13. Jahrhundert mit der antiken Holzdecke ist sehr sehenswert. Sie wurde im Laufe der Zeit öfter renoviert. Die Kirchen San Basilio und San Gregorio stehen in der Gemeinde Sinnai. Die kleinen Berdörfer sind bekannt für die Herstellung von Körben und Stühlen. Auch die typischen sardischen Trachten werden hier gefertigt.

Das lokale Gebäck schmeckt vor allem zu einer Tasse Kaffee herrvoragend. Es gehört zu den einheimischen Spezialitäten, die man unbedingt probieren sollte. In den Dörfern finden auch zahlreiche Feste statt. Zu den schönsten Festen gehört die Candlora. Sie wird im Februar gefeiert. In den Dörfern wird dann an einen Bericht aus dem Evangelium gedacht, welcher von Jesus um Tempel erzählt. Bei den Feierlichkeiten lassen die Einheimischen Tauben in den Himmel aufsteigen.

An der Küste befinden sich einige sehr schöne Strände. Besonders attraktiv ist die Küste zwischen Geremeas und Torre delle Stelle. In den Küstenstädten gibt es zahlreiche Badestellen, die auch für Kinder gut geeignet sind. Die Badesaison an der Küste beginnt dank des milden Klimas bereits Ende Mai. Der Strand von Torre delle Stelle verfügt über eine ausgedehnte Promenade mit zahlreichen Strandbars und Restaurants.

Die Wasserqualität an den sardischen Stränden ist durchweg gut. Viele Strände sind mit der Blauen Flagge ausgezeichnet. Da es an den Stränden nur sehr wenig Schatten gibt, lohnt es sich, einen Schirm auszuleihen. Auch für alle Wassersportliebhaber kommen an der Küste auf ihre Kosten. An der Küste kann man hervorragend schnorcheln, da das Wasser sehr klar ist. Die Fische sind zutraulich und fressen das Futter direkt aus der Hand.

Auf den Küstenwegen trifft man morgens zahlreiche Läufer oder Radfahrer an, die die breiten Wege zu schätzen wissen. Da die Küstenwege flach sind, können auch Kinder gut fahren. Ein Ausflug an die Sanddünen der Costa Verde ist ebenfalls empfehlenswert. Dieses einzigartige Naturschutzgebiet liegt direkt am Meer. An den breiten Stränden legen die Meeresschildkröten ihre Eier ab.