Sardiniens Vielfalt entdecken!

Katrin C. |
Bildquelle: www.pixabay.com

Die zweitgrößte Insel Italiens hat viel Abwechslung zu bieten. Auf der Insel gibt es sowohl belebte, weiße Sandstrände die zu waschechtem Karibikfeeling verhelfen, aber auch exotische, sowie einsame und unberührte Buchten, die lediglich zu Fuß oder mit dem Boot erreichbar sind. Auch Naturliebhaber kommen in Sardinien auf ihre Kosten, denn die Lanschaft ist zum größten Teil naturbelassen – die Insel bietet kleine Bergflächen, Seen und Wälder, bewohnt von Hirschen, Greifvögeln und Wildpferden. Wonach auch immer Sie suchen, ob Wildnis, Strand, Kultur oder Dolcevita in Sardinien erwartet Sie von allem etwas!

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Vom weißen Sandstrand bis zur abgeschiedenen Bucht

Sardinien ist eine geschichtsträchtige Region, die an Vielfalt kaum zu überbieten ist. Die Landschaft und somit auch die Strände, sind von Norden bis Süden grundverschieden. Je nach dem, wonach Sie suchen sollten Sie auch Ihre Zieldestination auswählen. Im Süden Sardiniens gibt es viele kilometerlange sehr breite Sandstrände, ideal für Familien mit Kindern. Diese Strände befinden sich vor allem rund um die Stadt Cagliari, Pula oder Costa Rei. Ebenso der Osten der Insel hat solche Strände zu bieten, die bekanntesten sind Orosei, San Teodoro und die „grüne Küste“ – Costa Verde.

Traumhafte Buchten, türkisblaues Meer und glasklares Wasser

Der Golf von Orosei ist bekannt für die kleinen Kalksandstrände die nur mit dem Boot erreichbar sind oder alternativ ein beliebtes Ziel für Wanderer bieten. Das vermutlich bekannteste Gebiet auf Sardinen ist die Costa Smerala, dieser Küstenstreifen hieß ursprünglich Monti di Mola (Mühlstein-Berge) und wurde aus Vermarktungsgründen umbenannt. Es handelt sich hierbei um eine Küste aus Sandbuchten die von Granitfelsen umgeben sind. Dieses Gebiet ist bekannt für das türkisblaue Meer, die traumhaften Buchen und dem glasklarem Wasser – ideal zum Tauchen und Schnorcheln.

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Fels- und Kieselstrände

Wer gerne zwischen Fels- und Kieselstränden seinen Sommerurlaub verbringt ist in Alghero, Carloforte und Marina di Gairo am besten aufgehoben. Da an Felsen im Wasser das Unterwasserleben umso besser zu beobachten ist, sind diese Orte ebenso ideal zum Tauchen und Schnorcheln. Allerdings sind diese Strände mit Vorsicht zu genießen und nur erfahrenen Schwimmern zu empfehlen, da das Ein- und Aussteigen aus dem Wasser manchmal etwas mehr Geschicklichkeit erfordert. Familien mit Kindern ist deshalb davon eher abzuraten.

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Tipps für die Anreise

Für einen geplanten Aufenthalt im Süden erfolgt die Anreise nach Sardinien am Besten über Cagliari, bereist man den Norden ist Olbia der Beste Ausgangspunkt. Für diejenigen, die gerne mit dem eigenen Auto anreisen, gibt es auch die Möglichkeit mit der Fähre ab Genua anzureisen. Alternativ gibt es auf der Insel einige Mietwagenabieter, bei denen günstige Autos gemietet werden können. Ein PKW ist auf der Insel auf alle Fälle von Vorteil, sofern man außergewöhnliche Orte besuchen möchte.